Umfasst als Teilbereich der Marktforschung die systematische Erhebung und methodengestützte Auswertung von Daten über Aktionen und Reaktionen konkurrierender Anbieter sowie über deren Auswirkungen auf den Markterfolg eigener Produkte.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Konsumentenforschung ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Kauf- und Konsumverhalten der Konsumenten.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Strukturprüfendes Verfahren der multivariaten Datenanalyse, das zur Untersuchung des Zusammenhangs oder der Unabhängigkeit von zwei oder mehreren Variablen dient.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Erscheinungsform von Produkttests, bei der u.a. erfolgversprechende Produktideen, aber auch Werbekonzepte durch eine Stichprobe von Verbrauchern beurteilt werden.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Gleichartige Messungen an den gleichen Elementen zu verschiedenen Zeitpunkten zur Aufdeckung von Veränderungen im Zeitablauf.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Studie, die vor der eigentlichen Hauptuntersuchung durchgeführt wird. Sie dient damit der Vorbereitung und zur Feststellung der einzelnen Aufgaben im Rahmen der Problemlösung.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Computergestützte Analyse der Nutzung von Online-Angeboten.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Gleichartige Messungen an den gleichen Elementen zu verschiedenen Zeitpunkten zur Aufdeckung von Veränderungen im Zeitablauf.
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Die Marketingforschung, die auch als Absatzforschung bezeichnet wird, richtet sich intern und extern auf den Absatzmarkt.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Form des Experiments, bei dem die Wirkung einzelner Marketingmaßnahmen oder auch des gesamten Marketing-Mix in einem begrenzten Teilmarkt experimentell überprüft wird.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Erhebungsinstrument (Frühwarnsystem), mit dessen Hilfe regelmäßig bestimmte, u.a. qualitative Merkmale von Absatzmärkten erhoben und in der Art eines Panels verfolgt werden.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Ziel des Markttests ist die Überprüfung der Durchsetzungsfähigkeit eines neuen oder veränderten Produktes im Handel.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Ausgangsstichprobe, aus der mit bestimmten Filtertechniken Stichprobenelemente ausgewählt werden.
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Ausschließlich primärstatistische Erhebung von Daten zur Nutzung von Werbeträgern sowie Daten über deren Empfänger/Leser/User im Wege der Befragung oder der (technisch automatisierten) Beobachtung.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Auswahlverfahren für Stichproben. Es werden mehrere Zufallsauswahlen hintereinander geschaltet, wobei auf jeder Stufe die Auswahleinheit wechselt.
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Bei der Omnibusbefragung - auch als Mehrthemenbefragung bezeichnet - werden zu einem bestimmten Termin von verschiedenen Auftraggebern mehrere Themen abgefragt.
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Verfahren im Rahmen des Innovationsmanagements zur Prognose des Markterfolges von neuen Produkten vor deren Markteinführung.
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Repräsentative Stichprobenerhebung im Rahmen der amtlichen Statistik, die jährlich einmal rd. 1 % der Haushalte erfasst.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Dient wie der regionale Testmarkt der Überprüfung von Marketingmaßnahmen unter realistischen Bedingungen. Vom regionalen Testmarkt unterscheidet er sich u.a. durch die Größe des Marktgebiets.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)

Auswahlverfahren für Stichproben. Es werden mehrere Zufallsauswahlen hintereinander geschaltet, wobei auf jeder Stufe die Auswahleinheit wechselt.
(Quelle: Splintig, S., Universität Erlangen-Nürnberg)